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Weitere Möglichkeiten zur Verringerung der SIDS-Risiken

Seit vielen Jahren neigen Eltern dazu, Säuglinge in Bauchlage zu bringen. Baby, das auf dem Bauch schläft, scheint besser zu schlafen, da es den Gliedreflex verhindert, der häufig beim Schlafen auf dem Rücken auftritt. Trotzdem sank die Beliebtheit dieser Schlafposition aufgrund von Sicherheitsbedenken jahrelang, aber sie hindert andere Eltern nicht daran, Babys auf diese Weise zu bringen. Lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie Sie Ihr Baby auf dem Bauch einschlafen können und wie Sie Gefahren vermeiden können.

Baby schläft auf Bauch - ist es gefährlich?

Da das Schlafen auf dem Bauch Vorteile für Babys bietet, raten die Eltern, da sie die Position tatsächlich mögen, ihre Babys in den ersten Lebensjahren auf dem Rücken einschlafen, um das plötzliche Kindstod (SIDS) zu verhindern oder das Auftreten zu vermindern. Statistiken zeigen, dass das SIDS-Risiko im ersten bis vierten Monat hoch ist. Mehrere Berichte zeigen jedoch auch, dass Säuglinge bis zu einem Jahr gefährdet sind. Selbst wenn der Säugling seine Muskelkraft verbessert hat, um von der Rücken- in die Bauchposition zu rollen, empfehlen Experten immer noch eine Rückenschlafposition, bis er dieses Alter erreicht hat.

Aus Entwicklungsperspektive betrachtet, fehlt einem Säugling in seinen frühen Monaten noch die ausreichende motorische Kontrolle, um Positionsänderungen zu unterstützen. Es wird beobachtet, dass mehrere Babys zwischen ihrem vierten oder fünften Monat umlaufen. Der Prozess beginnt mit dem Rollen von Bauch zu Rücken, und das Baby lernt, vom Rücken zum Bauch zu rollen. Dieses selbst erlernte Körperrollen bedeutet jedoch nicht, dass ein Baby vor SIDS völlig sicher ist. Die Ressourcen zeigen das SIDS-Risiko nach einem sechsten Monat, wenn auch zu einem geringen Prozentsatz. Es wird erst nach einem Jahr sein, wenn das Baby keine SIDS-Krallen mehr hat. Experten empfehlen jedoch nicht, das Baby auf den Rücken zu wenden, wenn es wirklich gerne auf dem Rücken schläft.

Das Baby zur Seite legen ist auch nicht zu empfehlen, da er mit kleinen Gliedmaßenbewegungen auf dem Bauch liegen kann.

Lassen Sie Ihr Baby auf dem Rücken schlafen

Ihr Baby auf dem Rücken schlafen zu lassen, ist ein wichtiger Tipp, der Ihr Baby schützen kann. Laut Statistiken sanken die SIDS-Fälle ab 1994 um etwa 50 Prozent, nachdem Organisationen die Kampagne „Zurück in den Schlaf“ unterstützt und gefördert hatten. Diese Kampagne informierte Eltern, Angehörige und Betreuer darüber, dass Säuglinge im ersten Jahr nach der Geburt auf dem Rücken schlafen sollen.

Mehrere Berichte deuten darauf hin, dass das SIDS-Risiko bei einem Säugling beim Schlafen auf dem Bauch etwa 1,7 bis 13-mal höher ist als auf dem Rücken. Schlafstillstand kann Überhitzung und Atempausen verursachen. Diese Atempausen veranlassen einen Säugling, die Luft, die er ausgeatmet hat, wieder einzuatmen, was bedeutet, dass er entgiftete Luft einatmet.

Weitere Möglichkeiten zur Verringerung der SIDS-Risiken

Wie oben erwähnt, kann ein Baby, das auf dem Bauch schläft, das SIDS-Risiko erhöhen. SIDS ist ein Hauptanliegen der Eltern, aber Eltern können das Risiko mithilfe von Expertentipps der American Academy of Pediatrics (AAP) reduzieren. Diese Tipps minimieren nicht nur das Risiko für SIDs und andere durch Schlaf verursachte Todesursachen wie Einklemmen, Ersticken und Strangulieren.

1. Regelmäßige vorgeburtliche Vorsorgeuntersuchung durchführen

Vorgeburtliche Betreuung wurde mit dem Schutz der Gesundheit von Säuglingen in Verbindung gebracht, wodurch die Risikofaktoren für SIDS wie niedriges Gewicht nach der Geburt oder Frühgeburt verringert werden.

2. Legen Sie Ihr Kind in eine feste Matratze

Eine feste Matratze ist der beste Schlafplatz für das Baby. Experten empfehlen es nicht, Babys auf Kissen, Wasserbetten, Couch oder andere deutlich weiche Oberflächen zu schlafen. Platzieren Sie keine Decken, Kissen oder ausgestopften Spielsachen in der Nähe des Kindes, um ein Ausatmen der Atemluft zu verhindern.

3. Weg mit den Stoßfängern

Stoßstangenauflagen sind gängiges Zubehör in Krippen und haben ihre Vorteile. Experten empfehlen jedoch nicht, diese Pads zu platzieren, da sie möglicherweise strangulieren oder ersticken könnten.

4. Lassen Sie das Baby im Schlaf nicht zu warm werden

Sorgen Sie für eine gute Belüftung, um den Raum auf angenehme Temperaturen für Ihr Baby zu bringen. Eines der Anzeichen für die richtige Temperatur ist, wenn Sie sich in einem kurzärmeligen Hemd wohl fühlen. Zu warm zu werden, kann dazu führen, dass das Baby in einen sehr tiefen Schlaf fällt, der möglicherweise schwer aufzuwecken ist, wie die Forscher behaupten.

5. Setzen Sie Babys keinen schädlichen Substanzen aus

Schwangere sollten nicht rauchen, trinken und keine Drogen nehmen, während sich das Baby im Mutterleib entwickelt. Einmal geboren, sollten Eltern ihre Babys nicht aus zweiter Hand rauchen. Untersuchungen zeigen, dass Säuglinge, die von Müttern getragen werden, die diese Substanzen nehmen, ein erhöhtes SIDS-Risiko haben. Die Forscher spekulierten auch darüber, dass Rauchen während der Schwangerschaft und nach der Entbindung das zentrale Nervensystem des Babys beeinträchtigen und das SIDS-Risiko erhöhen kann.

6. Stillen

Wenn möglich für Mütter, kann das Stillen eine gute Hilfe sein, um das SIDS-Risiko zu senken. Mehrere Studien zeigen, dass Stillen die SIDS-Fälle trotz der Gründe für dieses Verfahren senkt, abgesehen von Muttermilch, die das Immunsystem von Babys durch Infektionen erhöht, die das SIDS-Risiko erhöhen.

7. Geben Sie einem Baby einen Schnuller

Es wird empfohlen, Ihrem Baby einen Schnuller zu geben, während Sie es im ersten Jahr einschlafen lassen. Laut dieser Studie soll dieses Element das SIDS-Risiko senken. Zwingen Sie den Säugling trotzdem nicht dazu, den Schnuller zu nehmen, wenn er dies nicht möchte.

8. Setzen Sie Babys zurück in ihre Krippen, wenn sie müde sind

Viele Forscher behaupten, dass es eine gute Idee ist, Säuglinge wieder in ihre Wiegen zu bringen, wenn sie schläfrig sind, anstatt sie bei ihren Eltern im Bett zu lassen. Diese Idee wurde auch mit einem verringerten SIDS-Risiko verbunden.

9. Vervollständigen Sie die Immunisierungen Ihres Kindes

Ressourcen zeigen, dass Säuglinge mit vollständigen Impfungen das SIDS-Risiko um bis zu 50 Prozent gesenkt haben.